Ui, auf dem Weg zu unserer ersten Insel Wayla Lai Lai sahen wir duzende kleine Inseln, wie aus dem Bilderbuch. Das glasklare Wasser und die weissen Strände sehen richtig unrealistisch aus. Unser erstes Resort wird von einheimischen Familien der Insel betrieben und es ist so wunderschön hier. Nachdem unsere deutschen Hippinachbarn abgereist sind, waren wir die einzigen Gäste und haben wir schon erwähnt wie schön es da ist? Fiji is awesome! Die Menschen hier sind so nett und herzlich. Als wir mit dem Boot an Land gingen, haben sie uns mit Gitarren und Gesang begrüsst und natürlich gabs wieder eine Kava Willkommenszeremonie *Christoph: jibee* Wobei diese den Einheimischen wirklich viel bedeutet (haben wir das Gefühl) und sie damit die Gäste ehren. (Einführung zur Kava Zeremonie war wie die Einführung für eine Nachtaction im Cevilager) Der Chef führt die Gruppe an und der Sprecher sprich für sie und lachen durfte man erst wieder nach dem Kava trinken :)
Und die Insel: Sie ist ein bisschen grösser (Braucht einen Tag um rumzulaufen). Besteht aus Wald, ein paar sehr hohen Felsen und weissen Sandstränden, glasklarem Wasser (Bisiwarm) und Hängematten zwischen Palmen. Ich glaube das genügt fürs erste :) Die Früchte (Ananas, Papaya, Bananen…) wachsen direkt neben unserem Bungalow und es heisst nur noch pflücken und essen. Wobei pflücken… ou viel zu anstrengend für Fiji :) Das Essen ist super und wir werden wie Könige umsorgt.
Am zweiten Tag war uns wieder nach Action zumute. Wandern ist angesagt. Sie haben zwar kein Matterhorn hier, aber der 200m hohe Berg muss reichen bei der Hitze.Der versteckte Aufstieg, eigentlich durften wir nicht alleine gehen, war schnell gefunden. Mit Flipflops und bei Mittagshitze gings los. Richtige Touris waren wir. :) Obwohl wir nicht den Gipfel erreichten, da wir an gefähricher Stelle Klettern mussten (mit rutschigen Fliflops nicht soo cool), war die Ausicht gewaltig! Der verflossene Schweiss (min 10Liter) hat sich echt gelohnt. Danach gabs als Belohnung ein kühles Cola und Mittagessen im Nachbarsresort (Gratis). Wir sind gerade ziemlich begeistert und von andern Leuten haben wir gehört, dass die Inseln weiter im Norden noch viel schöner sind. *freu* Es braucht glaub ein paar Tage bis man begreift, wie ruhig es hier ist. Keine Autos, keine Roller, kein Tram/Flugzeug oder sonstiger Lärm, nix, nur das Rauschen des Meeres und Gitarren (Die Einheimischen spielen hier den ganzen Tag Musik :)) Strom gibts nur kurz am Abend, aber es reicht, um Kamera etc. aufzuladen.
Tja, das werden jetzt unsere nächsten vier Wochen sein: Schnorcheln, Tauchen (Haie), „Wandern“, Bounty Rum mit Cola trinken, lesen, Kava… hmmm wir denken solange lässt das sich aushalten… :)
c & s
ps: man bemerke bitte, wie die Qualität des Textes (Kommas, Punkte) zugenommen hat, seit Frau Lehrerin ein Auge darauf wirft :) *schribsch du alles immer chli??* jajajaja
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